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28. Oktober 2017
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Zu einer guten Show gehört natürlich auch ein gutes Bühnenbild. Das jedes Jahr ein neues vorhanden ist, dafür sorgt u.a. Wolfgang Langheinrich. Jede Programmnummer benötigt ihre Requisiten. Die Gesangsnummern Mikrofone und die Büttenredner brauchen die Bütt. Natürlich müssen diese Requisiten nach jeder Nummer wieder von der Bühne geholt und die neuen auf die Bühne gebracht werden. Dafür sorgt die Regie hinter der Bühne. Die Regie, das sind Norbert Schmidt und Bernd Kießler. Nicht zu vergessen die vielen fleißigen Hände, die den Saal schmücken und dekorieren.

Angefangen hat alles im Jahre 1961 mit dem Karnevalsfreund und Ehrenmitglied Werner Krüger und dem Karnevalsfreund Wolfgang Stollberg, die das Licht und den Ton bedienten. Ein Jahr später kam Elferratsmitglied und Ehrenmitglied Helmut Schmidt dazu. 1970 übernahm Dieter Busch die Verantwortung für die gesamte Tontechnik. Er wurde in den ersten Jahren von unserem Ehrenpräsidenten Frank Lorenz dabei unterstützt. Die Gruppe der Techniker wurde dann im Laufe der Zeit durch viele Karnevalsfreunde verstärkt und unterstützt. So z.B. durch Bernd Kießler, Lutz Fritschler, Karl-Heinz Kleinke, Norbert Schmidt und den heutigen Chef der Technik Holger Willek. Die Technik aus den Anfangsjahren war aus heutiger Sicht recht einfach.

Druckkammerlautsprecher, Röhrenverstärker und Glühlampenbeleuchtung. 1988 wurde im Kulturhaus ein stationärer Regieraum aufgebaut, mit - damaliger - neuester Technik. Heute kann man auf moderne Technik wie Funkmikrofone und Lichtcomputer zurückgreifen und hat auch einen Balkon ins Innere des Saales bekommen, um noch bessere Arbeit leisten zu können.

Die Technik schafft es immer wieder, einen Auftritt durch die zur Verfügung stehenden Mittel noch einmal aufzuwerten und trägt so einen wichtigen Teil zu einer gelungenen Veranstaltung bei.

 

Die Gründer dieser Gruppe waren H. Becker, I. Stollberg, H. Grela, A. Leitloff, H. Hanel, L. Polland, L. Hoffmann und A. Klatte. Die Gruppe der Nähfrauen wurde viele Jahre von Hanna Becker geleitet und von ihr wurde als erste Arbeit die Standarte des KCK angefertigt. Die ersten Räumlichkeiten wurden im Kulturhaus zur Verfügung gestellt. Hier traten sehr viele Schwierigkeiten bei der Unterbringung der Maschinen und sämtlicher bereits gefertigten Kostüme auf. Da die Räumlichkeiten des Kulturhauses anderweitig benötigt wurden, waren die Nähfrauen froh, dass Fam. Leitloff ihr Ladengeschäft nach Feierabend zur Verfügung stellte. Als dann auch diese Räumlichkeiten anderweitig benötigt wurden, wurde im Gerätehaus der FFw Könnern genäht. Es folgten Umzüge ins Kulturhaus, in die Schule, ins Ärztehaus und wieder ins Kulturhaus. Mit der Zeit wurden immer mehr Kostüme benötigt. Es meldeten sich viele Sponsoren, die elektrische Nähmaschinen und Material zur Verfügung stellten. Auch nötige Reparaturen an den Nähmaschinen wurden übernommen. Aus Altersgründen gaben einige Nähfrauen ihre Tätigkeit auf, so z.B. Anni Klatte - welche bis zu ihrem 80. Lebensjahr aktiv tätig war. Wir sind sehr dankbar, dass wir unsere Nähfrauen haben, denn ohne sie könnten wir viele Ideen überhaupt nicht umsetzen.

  • AKTUELL SIND WIR AUF DER SUCHE NACH NEUEN NÄHFRAUEN!!!
  • Wer Zeit und Lust hat, einfach mal melden
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Einer der liebsten Aufenthaltsorte eines jeden Karnevalisten in Könnern ist die Bauernstube. Hier trifft man sich vor und/oder nach einem Auftritt, trinkt einen Schluck in den Pausen und unterhält sich über jede Menge Themen. Zu dem rustikalen Stil sowie das lockere Ambiente tragen zwei alteingesessene Karnevalsmitglieder bei. Unsere Barkeeper Horst Wache und Frank Dannenberg, die beide schon zum Inventar gehören.
Am Abend einer Veranstaltung, ist die Bauernstube für viele Karnevalsmitglieder der erste Anlaufpunkt. Nicht nur um vielleicht etwas zu trinken, sondern vielmehr weil die nette und freundliche Art von Werner und Horst einem das Gefühl gibt, zu Hause zu sein. Und das ist der beste Start in den Abend, den man sich als Karnevalist nur wünschen kann.

Über uns

KCK, das heißt Gesang, Tanz, Büttenreden, Spass und Gute Laune. KCK heißt aber auch 'fleißige Hände', Organisation und viele Stunden Arbeit. Auf diesen Seiten möchten wir Ihnen, liebe Karnevalfreunde, einen Blick hinter die Kulissen gewähren und wissenswertes aus dem Verein präsentieren. Viel Spass beim Lesen - Ihr KCK

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